Künstlerische Grundausbildung 4 Semester bei Prof. W. Schwenk (Wuppertal),Einführung in keramische Techniken bei Töpfermeisterin Elisabeth Köhncke (Kassel, Gießen), Fortbildungen bei Prof. Wolf Matthes (Höhr-Grenzhausen), Dozent Harald Jegodzienski (Gießen, Riga), R. LaWarre (Gießen, USA). Ausstellungen:
„…..Seine Figuren sind organisch von innen nach außen gearbeitet. Praktisch immer ist eine Kugel der Ausgangspunkt, die ihrerseits aus zwei zunächst getrennt aus einem Tonkloß herausgedrückten Schalen zusammengesetzt ist. Ausgangspunkt der Arbeit ist also ein durchaus töpferischer, die Schale ist das älteste Tongefäß. ….Dass aus der Hohlkugel heraus gestaltet wird, entspringt technischen Notwendigkeiten, die bei der Verarbeitung von Ton für die Trocknung und das Brennen zu beachten sind. Im Glasurbrand von 1250 Grad erreichen die Figuren von Ulrich Hain Steinzeugqualität…..“ „….Man fühlt sich bei der Betrachtung in eine kindlich-mythische Welt zurückversetzt, in der solche märchenhaften, skurilen, dionysischen Figuren ja Realität sind.“ Scheußlich! – Humorvoll – Beschwingende Ironie – Witzig – Die Figuren „leben“……. Publikumskommentare 2012 ausdrucksstark (GAZ) – provozierend (Fränk. Tag) |
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